
Der Wiederaufbau begann nach dem zweiten Weltkrieg.
Des Weiteren ist auf der Aufnahme unten rechts das ´Grüne Plätzchen´ zu sehen – ein früheres Ausflugsziel hinter der Oberburg.
Karte: Verlag von Th. Frey, Attendorn
Abgebildet ist die Domäne Ewig an der Landstraße von Attendorn nach Olpe.
Seit den 1960er Jahren befindet sich hier die Justizvollzugsanstalt Attendorn.
Karte: Verlag von Th. Frey, Attendorn
Beide Gebäude wurden allem Anschein nach im Zuge der Bauarbeiten der Biggetalsperre Mitte der 1960er Jahre abgerissen bzw. abgebrannt.
Das Gelände befindet sich heute auf dem Grund der Biggetalsperre.
Karte: Kunstanstalt Hermann Lorch, Dortmund
Die Kapelle wurde im Zuge der Bauarbeiten der Biggetalsperre Mitte der 1960er Jahre abgerissen und wenige Meter hangaufwärts neu errichtet.
Karte: Franz Schürmann jr., Attendorn
Interessant ist auch die Ansicht der Gastwirtschaft Franz Kugel in der Ortschaft Stein, welche im Zuge des Talsperrenbaus abgerissen wurde.
Der ehemalige Standort befindet sich heute auf dem Grund der Listertalsperre.
Karte: Verlag von Th. Westhelle, Derschlag Rhld.
Im Vordergrund ist die Rückseite des Baubüros zu erkennen, welches nach dem zweiten Weltkrieg abgerissen wurde.
Karte: H. Schmeck, Siegen
Links ist das Gasthaus an der Listertalsperre zu erkennen.
Dieses wurde Ende der 1970er Jahre abgerissen.
Rechts neben der Sperrmauer erkennt man das ehemalige Baubüro, welches zu Beginn der Bauarbeiten der Listertalsperre errichtet worden war.
Karte: Ansichtskarten-Zentrale d. Sauerlandes v. Josef Grobbel, Fredeburg i. W.
Wird der Briefumschlag geöffnet, rutschen die Aufnahmen heraus.
Hergestellt wurde das Leporello um 1925.
Karte: Kunstanstalt Hermann Lorch, Dortmund