Gebäude und Bauwerke Eine Ansicht vom Attahügel / Waldenburger Weg:Am linken Bildrand befindet sich das im Jahre 1886 gegründete Walzwerk Althaus, Pletsch & Co.Die im Hintergrund abgebildete alte Biggebrücke konnte dem erhöhten Verkehrsaufkommen nicht mehr genügen. Sie wurde 1955 abgerissen und durch den noch heute bestehenden Neubau ersetzt.Vor dem Höhlenfelsen (Stürzenberg) ist der Schornstein des Betriebsgeländes der Biggetaler Kalkwerke zu erkennen.Auf der Wiese im Vordergrund befindet sich heute der ´Hagebaumarkt´ samt Kundenparkplatz.Die Ansichtskarte wurde um 1910 hergestellt.Karte: Franz Schürmann jr., Attendorn Nochmals eine Ansichtskarte der alten Biggebrücke, die einige Jahre später um 1920 entstand.Gut erkennbar sind die mit Holzvorbauten verstärkten Eisbrecher zum Schutz der Brückenpfeiler vor treibenden Eisschollen in den Wintermonaten. Die Wiese auf der rechten Seite der Brücke ist heute bebaut. Unter anderem befindet sich dort die ´Aral ´-Tankstelle am Wassertor und das Sägewerk Köster.Karte: J. G. F. Die Karte zeigt den Neubau des Gymnasiums von 1908 am Westwall.Die den Schulhof von der Promenade abgrenzende Mauer und das Portal wurden zu Beginn der 1940er Jahre abgebrochen.Das Gebäude lässt sich heute trotz zweier Anbauten von 1968 und aus den 1990-er Jahren noch gut wiedererkennen. Karte: Cramers Kunstanstalt, Dortmund Einjährigenkarte der Schüler des Gymnasiums aus dem Jahr 1910.Auffällig sind die prachtvollen Jugendstilornamente.Karte: Carl Roth, Stud. Utens. Fabrik, Würzburg Kolorierte Ansichtskarte des Ursulinenklosters am Wolfstein um 1915.Das Gebäude wurde im Jahre 1911 bezogen und seit den 1920er Jahren einige Male angebaut.Heute befindet sich hier das St.-Ursula-Gymnasium.Karte: Buchdruckerei O. Anker, Attendorn Diese Ansichtskarte wurde zur Kirchweihe der evangelischen ´Erlöserkirche´ an der Promenade im August 1914 aufgenommen.Der Standort des Fotografen ist der Klosterplatz.Die Gegenaufnahme aus dem Jahr 2018 zeigt die Kirche in nahezu unveränderter Form.Karte: L. Rottmann, Attendorn Im Vergleich zu 2018: teilen teilen merken teilen teilen